mit zwei Dolmetscherinnen vom Berufsverband der Dolmetscher/-innen für Gebärden-Sprachen und Laut-Sprachen in Thüringen e.V.  Gemeinsam gehen Menschen mit und ohne Behinderungen mit Ihnen durch die Innenstadt von Erfurt. Es geht um die Geschichte von jüdischen Menschen in Erfurt. Jüdische Menschen wurden von den Nazis ausgegrenzt und ermordet.

Was bedeutete das für die Familien Cars und Cohn?
Jugendliche haben sich gegen die Nazis gewehrt.
Sie haben Widerstand gegen Hitler geleistet.
Heute gibt es eine aktive jüdische Gemeinde in Erfurt.
Wir besuchen die Synagoge und kommen mit der jüdischen Gemeinde ins Gespräch.

Datum: Donnerstag, 5. Juni 2025
Uhrzeit: 14:30-17:30 Uhr
Treffpunkt: vor der Kunsthalle · Fischmarkt 7 · Erfurt

Der Stadtrundgang endet an den Neuen Synagoge · Max-Cars-Platz 1 · Erfurt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Erinnerungsort Topf & Söhne und Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen statt.
Wir möchten insbesondere Menschen mit Hör-Beeinträchtigung Teilhabe ermöglichen.
Gruppen werden gebeten, sich vorab anzumelden.
Einzelbesucher sind herzlich eingeladen, einfach zum Treffpunkt zu kommen – eine Anmeldung ist in diesem Fall nicht erforderlich.

Kontakt
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung – Landesverband Thüringen e.V.
„Barrierefrei erinnern – Das Zentrum für Thüringen“
Rudolstädter Straße 39 07745 Jena
Telefon: 03641 334395
E-Mail: barrierefrei.erinnern@lebenshilfe-thueringen.de

Bild: © Anja Schneider, Barrierefrei erinnern, LH Thüringen