Seit 1993 werden mit der „Thüringer Rose“ Bürger/Bürgerinnen in Thüringen ausgezeichnet, die sich in selbstloser Weise für hilfsbedürftige Mitmenschen einsetzen. Dies können sowohl Privatpersonen als auch alle in Thüringen tätigen Organisationen im sozialen Bereich sein.

Auf der Wartburg (Eisenach) wurden am Donnerstag (07.07.2022) 25 Frauen und Männer, die sich «überdurchschnittlich und mit vollem Herzen durch ehrenamtliche und karitative Arbeit engagieren», geehrt. So auch unteranderen Frau Martina Krause.

Seit über 40 Jahre (durchgehend) setzt Sie sich für die Belange der Gehörlosen und Hörbehinderten im Landkreis Saalfeld/Saale, als Leiterin der Gehörlosengruppen, ein. Als Beisitzerin im DGB (1991 -1995) und Frauenbeauftragte im LVGLTh e.V. konnte Sie ebenfalls vieles bewirken.

* Die Thüringer Rose erinnert an die Heilige Elisabeth, die vor über 800 Jahren in Thüringen wirkte. Sie ist bis heute ein Sinnbild für selbstloses und karitatives Engagement.

Weiterführende Informationen/Berichte:

• Thüringer Allgemeine
• GERA aktuell
• Süddeutsche Zeitung
• Zeit Online